XXVI. Internationales Symposium der Deutschen Akademie für Psychoanalyse (DAP) e.V.
13. Weltkongress der World Association for Dynamic Psychiatry WADP Inc. Bern

Die Bedeutung der Gruppe für Krankeit und Gesundheit

13. - 17. März 2001, Physiologikum
Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Pressemitteilung 18.3.2001: Vom Ego zum "We-Ego"
Pressemitteilung 13.3.2001: WADP-/DAP-Eröffnungs-Pressekonferenz
Pressemitteilung 1.3.2001: Bindungen sind lebensnotwendig
Pressemitteilung Februar 2001: Wird der Mensch immer einsamer?

 

Pressebüro am Kongress

Dipl.-Psych. Dr. phil. Ilse Burbiel und
Dipl.-Psych. Gerhard Wolfrum, DAP

Tel.: 089 - 53 29 79 59
Fax: 089 - 53 29 79 60
E-Mail: presse@dynpsych.de

 

PRESSEMITTEILUNG

13. März 2001

Vom Ego zum "We-Ego"

München stand in den letzten Tagen ganz im Zeichen der Gruppe und der zwischenmenschlichen Beziehungen - denn diese waren das zentrale Thema eines internationalen Psychiatrie- und Psychotherapiekongresses, der von der Deutschen Akademie für Psychoanalyse und der Weltgesellschaft für Dynamische Psychiatrie ausgerichtet wurde. 500 Teilnehmer und Wissenschaftler aus 20 verschiedenen Ländern tauschten ihre Erfahrungen aus.

Eines wurde deutlich: nicht nur in den westlichen Ländern, sondern auf der ganzen Welt lösen sich die traditionellen sozialen Strukturen auf. Der Globalisierung der ökonomischen Beziehungen steht eine Vereinzelung und Vereinsamung der Menschen gegenüber. Die Aufgaben, die die Menschheit zu Beginn des dritten Jahrtausends jedoch zu bewältigen hat, erfordern eine soziale Vernetzung. Es ist notwendig, wie der britische Gruppenforscher Malcolm Pines (London) erklärte, vom Ego des einzelnen zum "We-Ego" der Gruppe umzudenken. Dies gelte nicht nur für die Psychotherapie.

Es scheint, wie es Boris Kazakovzev (Moskau) ausdrückte, einen Zusammenhang zu geben zwischen Kommunikation und Armut. Je ärmer eine Nation ist, desto mehr sind die Menschen auf Kontakt angewiesen, während der zunehmende Wohlstand von Menschen, vor allem in den westlichen Ländern, die natürlichen Kommunikationsmöglichkeiten schwinden läßt. Um so wichtiger werde die Rolle der Psychotherapeuten, um diesem Kollaps der Kommunikationsstrukturen etwas entgegenzusetzen.

Ernst Federn (Wien) sagte dazu: "Die Gruppenarbeit ist außerordentlich wichtig, denn die moderne Gesellschaft ruft viel mehr Ich-Störungen hervor als frühere Gesellschaften. Man muß die Regierungen darauf aufmerksam machen, daß dies ein lebenswichtiges Problem ist, das zu einer Katastrophe führen kann. Die Menschen sind nicht mehr imstande, das, was die Gesellschaft von ihnen verlangt, zu erfüllen."

 

PRESSEMITTEILUNG

13. März 2001

WADP-/DAP-Eröffnungs-Pressekonferenz

Morgen öffnen der 13. Weltkongreß der World Association for Dynamic Psychiatry und das XXVI. Internationale Symposium der Deutschen Akademie für Psychoanalyse ihre Tore. Circa 400 Teilnehmer und Referenten aus mehr als zwanzig verschiedenen Ländern und Kontinenten werden in über 150 Vorträgen, Symposien und Workshops ihre Erfahrungen austauschen, welche Bedeutung die Gruppe für die psychosoziale und körperliche gesunde und kranke Entwicklung des Menschen hat und welche Bedeutung der Gruppe für die Heilung von gestörten Entwicklungsprozessen zukommt.

Denn, so der 1995 verstorbene Begründer der Dynamischen Psychiatrie in Deutschland, Günter Ammon: "Der Mensch wird in der Gruppe krank und kann in der Gruppe auch wieder gesund werden."

Wie können wir uns das vorstellen?

Der Säugling wird in eine Gruppe hineingeboren, auf die er existentiell angewiesen ist - und dies nicht nur im Hinblick auf sein physiologisches Überleben. Wir wissen inzwischen, daß die Wurzeln für all das, was später die Persönlichkeit eines Menschen ausmacht, (die Entwicklung des späteren Umgangs mit den Gefühlen, die Verbalisationsfähigkeit, die Wahrnehmung, die Bindungs-, Liebes- und Beziehungsfähigkeit, das Selbstvertrauen und die Selbstachtung, das basale Sicherheitsgefühl oder Urvertrauen, das Gefühl, wer man ist (Identität), bis hin zur Entwicklung der Kognitionen, Einstellungen, der Frage nach dem Sinn im Leben) wesentlich von der Art des zwischenmenschlichen Kontaktes, dem zwischenmenschlichen Beziehungsgeschehen abhängen - wir sprechen hier von gruppendynamischen Prozessen - und von der Atmosphäre, der Trag- und Konfliktfähigkeit dieser ersten, aber auch all der vielen anderen Gruppen, in denen wir im Laufe unseres Lebens leben und arbeiten.

Aus den Ergebnissen der sogenannten Bindungsforschung in der Folge von Rene Spitz und Bowlby, die sich mit der Bedeutung von früher Bindung, Trennung und Verlust beschäftigen, wissen wir, daß der frühe, kurz nach der Geburt einsetzende Prozeß eines emotionalen Bindungsaufbaus des Säuglings zu einer oder mehreren Bezugspersonen nicht nur prägend für die spätere Bindungs-, Kontakt- und Trennungsfähigkeit des erwachsenen Menschen ist, sondern daß dieser Prozeß auch äußerst störanfällig ist. Er ist aber auch durch korrigierende emotionale andere Gruppenerfahrungen bis zu einem gewissen Umfang reparabel. Diese Ergebnisse bestätigen die Erfahrung psychoanalytischer Theorien und Arbeit, die sich mit der Psychotherapie sogenannter "Frühstörungen" beschäftigen, zu denen beispielsweise die Persönlichkeits- und Borderline-Störungen, affektive - wie beispielsweise depressive - Störungen, schwere psychosomatiscche Erkrankungen, aber auch die psychotischen Erkrankungen gehören.

Mißlingt diese primäre Sozialisation, und kommt es auch in der Folge zu keinen emotional-sozial korrigierenden Gruppenbezügen, kann es zu Entwicklungs- und Krankheitssymptomen, vor allem zu Beziehungs- und Arbeitsstörungen, sozialen Ängsten, Depressionen, Vereinsamungen und sozialem Rückzug kommen. Früh gelernte, auch negative Rollenmuster werden in späteren Arbeits- und Freundschaftsbeziehungen und in den eigenen Familien wiederholt, die ihrerseits wieder negative Reaktionen bei den Gruppenmitgliedern hervorrufen und es somit zu einem Teufelskreis der Beziehungen kommen kann, aus dem es nicht ohne Weiteres ein Entkommen gibt.

Unsere Schule der Dynamischen Psychiatrie beschäftigt sich seit nahezu vierzig Jahren mit diesen Problemen und hat in Bezug auf andere Wissenschaftler und Forscher und im Austausch mit anderen Kollegen und Vertretern verschiedener therapeutischer Richtungen (im Rahmen der WADP seit nunmehr zwanzig Jahren) Strategien für die Therapie entwickelt, die genau dort ansetzen, wo ursprünglich die Störung verwurzelt ist, nämlich in der Gruppe. In verschiedenen verbalen und auch nonverbalen Therapien wie beispielsweise in der Musik-, Mal-, Tanz-, Theater- und Reittherapie soll durch wiedergutmachende gruppendynamische Erfahrungen im vielschichtigen Beziehungsgeflecht genau dort wieder angesetzt werden, wo die frühen leidvollen Erlebnisse begonnen haben - oft eben auch zu einer Zeit, in der es dafür noch keine Sprache gab, um sich mitzuteilen. Diese früh gespeicherten Erfahrungen können dann in Bildern, Tänzen und Musik in neue und korrigierende zwischenmenschliche Begegnungen eingebracht und verarbeitet werden. Unter Leitung von qualifiziert ausgebildeten Psychotherapeuten werden frühkindliche und auch spätere gruppendynamische Erfahrungen und Konflikte reinszeniert und es kann zu einer Korrektur zwischenmenschlicher Probleme und zu nachholenden Entwicklungsprozessen der Persönlichkeit kommen.

Indes verwundert sehr, daß auf der einen Seite der Bedarf an Gruppenpsychotherapie enorm wächst (dies hat ein groß angelegtes Gutachten über den Bedarf psychotherapeutischer Versorgung in Deutschland festgestellt), daß es aber auf der anderen Seite an ausgebildeten Gruppenpsychotherapeuten und auch an der entsprechend psychotherapeutisch ausgerichteten Versorgung in Deutschland fehlt: nur ca. 10 Prozent aller von den Kassen übernommenen Therapien sind Gruppentherapie, 90 Prozent sind Anträge auf Einzelpsychotherapie. Für viele Patienten wäre jedoch Gruppenbehandlung sinnvoller als die alleinige Einzelbehandlung. Ganz abgesehen davon, daß Gruppentherapie nachgewiesenerweise wesentlich kostengünstiger ist.

Der Kongreß möchte auch auf diese Diskrepanz aufmerksam machen, zumal inzwischen auch die Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie durch eine Vielzahl von Untersuchungen nachgewiesen wurde. Der Kongreß möchte aber auch darauf aufmerksam machen, daß wir in einer Welt leben, in der die Gefahren der Vereinzelung und auch die Gefahr destruktiver Gruppenentwicklungen, die mit Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt einhergehen, nicht zu übersehen sind. Um diese und auch andere gesellschaftliche Probleme wie beispielsweise die Möglichkeiten der Unterstützung von Kleingruppen (auch der Familien), die sich oftmals in ihrer Tragfähigkeit überfordert fühlen und wieder in größere Gruppenzusammenhänge eingebettet werden müßten, und auch mit dem Verständnis von Gruppen in den unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften wird sich der Kongreß auseinanderzusetzen haben. All diesen verschiedenen Facetten, die dieses Phänomen Gruppe als Netzwerk sozialer Beziehungen mit sich bringt, werden sich die Referenten und Teilnehmer des Kongresses widmen und neueste Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen.

Eröffnet wird der Kongreß mit der Grußadresse des Dekans der medizinischen Fakultät der LMU München, Prof. Dr. Klaus Peter. Danach sprechen Hans Zehetmair, der Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Franz Jungwirth, Bezirkspräsident des Bezirks Oberbayern, sowie Prof. Hans-Jürgen Möller, der Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik der LMU München. Es schließen sich an Prof. Ernst Pöppel für das Humanwissenschaftliche Zentrum der LMU München, das gemeinsam mit der WADP und DAP, für die Prof. Kabanow und Frau Dipl.-Psych. Maria Ammon sprechen werden, den Kongreß veranstaltet. Im Anschluß an die Grußworte wird Prof. Modest Kabanow für seine Verdienste auf dem Gebiet der Dynamischen Psychiatrie durch die Überreichung der Goldmedaille der DAP geehrt werden.

Die mittäglichen Key-Lectures am Mittwoch und den folgenden Kongreßtagen werden gehalten von:

Der Kongreß wird unterstützt von der WPA (World Psychiatric Association), mit der die WADP affiliiert ist, und deren General Secretary Prof. Juan Mezzich und Driss Moussaoui (Casablanca) anwesend sind. Außerdem von der WASP (World Association for Social Psychiatry), vertreten durch Prof. Shridhar Sharma aus Dehli/Indien und der WHO, deren Vertreter Kevin D. Browne das Round Table Gespräch der WHO zum Thema: "Gewalt gegen Frauen und Kinder" leitet. Unterstützt wird der Kongress auch durch das International Health Institute.

Außerdem werden am Donnerstag zwei Ausstellungen eröffnet:

Den Kongreß beschließen wird ein

Außerdem herzliche Einladung auch zum Klinischen Nachkongreß am Sonntag, Beginn um 10.00 Uhr, und abschließend Einladung zur Pressekonferenz am Mittwoch, den 14.3.2001, um 13.30 Uhr nach den Vormittagsvorträgen


PRESSEMITTEILUNG

März 2001

Bindungen sind lebensnotwendig

Der Mensch braucht Bindungen, um leben und überleben zu können. Er entwickelt, wie in der Wissenschaft unstrittig ist, seine Persönlichkeit und Identität vor allem im Austausch mit anderen Menschen. Das Rüstzeug dafür erhält er von Geburt an in den verschiedensten Gruppen in Verlauf von vielschichtigen gruppendynamischen Austauschprozessen. Sind diese Beziehungen stabil und unterstützend, wird die Identitätsentwicklung auch genügend gut gelingen. Sind sie geschwächt - und dies ist heute immer mehr festzustellen - kann diese primäre Sozialisation misslingen mit der Folge von psychischer Krankheit, die sich vor allem in Beziehungsstörungen, sozialen Ängsten und Vereinsamung äußern.

Um diese Störungen erfolgreich zu behandeln, eignet sich besonders gut die Gruppentherapie sowohl in verbaler als auch nonverbaler Form. Sie ermöglicht wiedergutmachende gruppendynamische Erfahrungen. Die Gruppe bietet - unter Anleitung eines qualifizierten Gruppentherapeuten - die Möglichkeit, familiäre Konflikte zu reinszenieren und Entwicklung nachzuholen.

Die psychotherapeutische Versorgung steht diesem Bedarf völlig konträr gegenüber. Nur 10% aller von den Kassen übernommenen Therapien sind Gruppentherapien, 90% sind Einzeltherapie. Auch fehlt es in Deutschland an qualifizierten Gruppentherapeuten, wie Bedarfsanalysen ergeben.

Zu dem Kongress werden 400 Teilnehmer erwartet und über 100 Referenten aus weltweit ca. 20 Ländern. In über 150 Vorträgen, Workshops und Symposia stehen Fragen um die Bedeutung der Gruppe für die menschliche Entwicklung im Mittelpunkt. Der Kongress will dazu beitragen, dass die zwischenmenschlichen Netzwerke, auch aus gesellschaftlicher und interkultureller Sicht, den Stellenwert erhalten, der ihnen zukommen sollte.

 


PRESSEMITTEILUNG

Februar 2001

Wird der Mensch immer einsamer?

Wissenschaftlicher Kongreß über die Bedeutung von Gruppen für unsere Gesundheit

Vereinzelung und Vereinsamung haben auf allen gesellschaftlichen Ebenen zugenommen. Eine Folge davon ist der dramatische Anstieg von Depressionen und Ängsten bereits bei Kindern und Jugendlichen. Elf Prozent der Erwachsenen leiden nach einer Umfrage des Max Planck Instituts an einer deutlichen Depression. Es häufen sich Beziehungs-Erkrankungen - klinisch als Borderline-Störungen bekannt.

Die Ursachen für diese Entwicklung sehen Psychotherapeuten und Psychiater in der Auflösung von positiven Gruppenstrukturen. Der Mensch ist zwar formal Mitglied in immer mehr Gruppen, scheint darin aber zunehmend zu vereinsamen. Eine wachsende Zahl von Menschen surft und chattet mehr im Internet, statt reale zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen.

Die erlebte Vereinzelung entspricht nicht dem menschlichen Urbedürfnis nach Kontakt und Bindung. Fehlen im Umfeld des Menschen - besonders von Kindern und Heranwachsenden - gesunde Gruppenangebote, so suchen sie sich Ersatz. Sie sind verführbar durch pseudosolidarische Gruppierungen im rechtsradikalen, kriminellen oder Sektenbereich.

Die Auflösung der traditionellen Gruppenbindungen ist eine Tatsache, die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Der Verlust der alten Strukturen muss durch neue soziale Strukturen und Lebensformen ausgeglichen werden.

Nicht nur im Sinne einer Prävention psychischer Erkrankung geht es darum, konstruktive Alternativen, zum Beispiel auch im Arbeitsbereich, zu entwickeln. Der Verlust an sozialer Bindung muß zudem auch Konsequenzen für die Behandlungsmethoden von psychischen Störungen haben.

Die Dynamische Psychiatrie und humanstrukturelle Psychoanalyse der Berliner Schule Günter Ammons stellt seit jeher die Gruppe in den Mittelpunkt ihrer Theorie der Persönlichkeitsentwicklung und ihres Behandlungsmodells: "Der Mensch wird in der Gruppe krank, und kann in der Gruppe auch wieder gesund werden" (Günter Ammon).

Identitäts- und Persönlichkeits-Entwicklung findet in Auseinandersetzung und Austausch zwischen Individuum und Gruppe statt. Eine gesunde psychische Entwicklung ist ohne Kontakt und Beziehung und damit ohne Gruppenbezug nicht möglich. Deshalb sind die adäquaten Behandlungsmethoden psychischer Krankheit vor allem gruppenbezogene Therapieformen, die neue und wiedergutmachende Gruppenerfahrungen zulassen und fördern.

Der Kongreß "Die Bedeutung der Gruppe für Krankheit und Gesundheit", findet im März in München statt. Erwartet werden renommierte Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, u.a. bekannte Gruppen-Forscher wie Raymond Battegay (Bern), Roul Schindler (Wien) und Malcom Pines (London), Ernst Federn (Wien), die vormalige russische Gesundheitsministerin Tatjana Dimitrieva (Moskau), Robert Cancro von der New York University, Jorge Costa e Silva von der WHO (Genf) sowie Juan Mezzich (New York), der Generalsekretär der WPA. Der Kongreß steht unter der Schirmherrschaft der Weltgesellschaft für Psychiatrie (WPA), der World Health Organisation (WHO) und findet wieder in enger Zusammenarbeit mit der Weltgesellschaft für Soziale Psychiatrie (WASP) und der International Health Society statt.

Die Veranstalter des Kongresses, WADP und DAP arbeiten seit vielen Jahren an einer Konzeption, welche Psychoanalyse und Psychiatrie verbindet und die unbewussten Prozesse der Familiengruppe des Patienten mit in das Verständnis der psychiatrischen Störung einbezieht. Auch schwerste psychische Erkrankungen werden so einem zwischenmenschlichen Verständnis in ihren Entstehungsbedingungen zugänglich und durch erweiterte Konzepte behandelbar. Dies geschieht seit Jahren erfolgreich im ambulanten und im stationären Bereich, wie z. B. in der Dynamisch-Psychiatrischen Klinik Menterschwaige in München.

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